Tourismusverein Region Gerswalde e. V.

Über Flieth

Die Gemeinde Flieth-Stegelitz im Nordosten Brandenburgs liegt in der eiszeitlich geprägten Hügel- und Seenlandschaft der Region Uckermark. Zum Gemeindegebiet, das vollständig im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin liegt, gehört der Südteil des Oberuckersees, der von der Ucker durchflossen wird. 

 

 

Das hügelige Gebiet erreicht nahe dem Ortsteil Hessenhagen 100 m ü. NN. Im Süden hat die Gemeinde einen Anteil am Suckower Forst, einem ausgedehnten Waldgebiet, das sich bis an die nördlichen Ausläufer der Schorfheide erstreckt.

 

In der Nähe von Flieth

Der ,,Pechberg bei Voßberg''

Der Pechberg gehört zu den höchsten freiliegenden
Punkten der Region und bietet dadurch einen
beeindruckenden Audblick über die Uckerseen bis
nach Prenzlau. Der Name stammt von Siedlern, die aus kienhaltigen Holz Pech gewonnen haben. Auf dem
höchsten Punkt des Berges wurde in der Bronzezeit
                                               ein Hügelgrab errichtet. 

 

Das Gut Suckow

 Erbbegräbnisstätte vom Gut Suckow

Die Gutsanlage ist eine Hotelanlage, bestehend aus   einem Inspektorenhaus, einem Wirtschaftsgebäude und einem Gutspark mit offenem Garten.

 

 

 

 

Hotel Gut Suckow

Das Gut Suckow gilt als herrausragendes Beispiel
einer herschaftlichen Gutsanlage in der Uckermark.
Der Gutspark ist heute Gartendenkmal und kann
besichtigt werden.

                                                     

 

Celine Native Caravan in Suckow

Wandertouren im Herzen der Uckermark 

Lassen sie ihren Alltag hinter sich. Begeben sie sich in das Tempo vergangener Zeiten und genießen sie Ruhe, Natur und die Ursprünglichkeit dieser Reisen. Entspannen sie bei Schrittgeschwindigkeit, entdecken sie den "Landmenschen" in sich; ihren Freunden und ihrer Familie.

 

   

Mit dem Planwagen unterwegs

 

Wandern mit dem Esel

 

Kirchenruine in Flieth

Besonderheiten an der Kirche

1269 taucht der Ort als „Vlete“ in einer Urkunde auf. Aus  dieser Zeit stammte die Fliether Kirche, die bei einem  Bombenangriff 1945 bis auf die Umfassungsmauern und  eine von drei Glocken zerstört wurde. Der Verfall der Kirche wurde abgewehrt.

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