Tourismusverein Region Gerswalde e. V.

Über Groß Fredenwalde

Die Landschaft um Groß Fredenwalde ist ein Ergebnis der letzten Eiszeit, ein typisches Endmoränengebiet. Anfang der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde auf dem Weinberg, der mit 111 m die höchste Erhebung der Umgebung darstellt, ein Begräbniss- und vermutlich auch Kultplatz aus der Mittelsteinzeit (ca. 7000 v. Chr.) gefunden.

 

 

2012 fand eine neuerliche Grabung auf dem Weinberg statt. In diesem Zusammenhang wurde die Vermutung geäußert, dass es sich um die bedeutendste bekannte Grabanlage der Mittelsteinzeit in Norddeutschland handeln könnte.

 

      

Der 111m hohe Weinberg

 

Zum Wallberg

 

Der 92m hohe Spitzberg

In Groß Fredenwalde

Stallmuseum und Tauschbörse

Das Haus besteht aus einer Tauschbörse und
einem Ausstellungsraum und verbindet
unterschiedliche Intressen. Es ist für alle Gäste
und Einwohner offen. Jede Familie des Dorfes,
die ein Exponat für das Museum ausleiht ist
natürlich beteiligt. Neben Wechselausstellungen
über das Dorfleben sollen Gastkünstler und
Gastkuatoren das Spektrum erweitern.

 

Der Uckermärker Picknickkorb

1. Preis Tourismuspreis des Landes Brandenburg 2013

Picknicken

Regionale Produkte der gesamten Uckermark
werden Ihnen in dem Uckermärker Picknickkorb
zum Picknicken an die schönsten Plätze gebracht.

 

 

Das Gutshaus Groß Fredenwalde

Seit 1473 wurde das Gut von verschiedenen
Linien derer von Arnim bewirtschaftet. Das
Gutshaus wurde 1731 erbaut.
Hinter dem Gutshaus befindet sich ein im
englischen Landschaftstiel in der Nachfolge
von Lene' angelehnter Park mit Teich.

 

 

Die Feld-Wald-und-Wiesen-Schule

Natur erkunden - Umwelt erleben

Die Feld-Wald-und-Wiesen-Schule bietet
verschiedene Programme und Exkursionen für
Schulklassen, Kita- und Seminargruppen aber
auch für Familien an. Gemeinsam wird das
Leben in Gewässern, auf der Wiese und im Wald erkundet.

 

Kirche Groß Fredenwalde

   

Kirche Groß Fredenwalde

 

Taufengel

Besonderheiten an der Kirche:

Die Bedeutung von Groß Fredenwalde drückt sich darin aus, dass die Kirche aus dem 13. Jahrhundert zu den wenigen in der Uckermark gehörte, die mit einer doppelten Pfarrhufenzahl ausgestattet waren, um zwei heilge Messen abzuhalten.
2011 wurde der Taufengel erneuert. Es gibt spezielle Führungen für Jugendliche.

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